Das sind wir
Vor über zwei Jahren hatten wir – Manuel und Klaus – die Idee, eine besondere Linie qualitativ hochwertigerer Weine auszubauen und zu verkaufen.
Die Grundlage dieser neuen Line bildet eine erlesene Auswahl von Weintrauben, die in unseren eigenen Weinbergen in Ingelheim am Rhein und Groß – Winterheim im malerischen Selztal mit viel Herzblut an- und ausgebaut und so zu unseren Paul – Prieß Weinen werden.
Unsere Philosophie besteht darin, keine austauschbare Massenprodukte zu erzeugen, sondern Weine nur dann abzufüllen, wenn wir absolut davon überzeugt sind, dass diese unseren hohen Anforderungen gerecht werden.
Unsere Weine zeichnen sich durch ihren hohen Qualitätsstandard aus. Sofern ein Jahrgang vergriffen ist, wird dieser ausschließlich durch die darauffolgende Ernte und nicht durch den Zukauf von Fremdweinen ersetzt.
So wird unsere Handschrift beim Weinausbau zum erkennbaren Markenzeichen der Paul – Prieß Weine.
Paul - Prieß Weine
Das Beste vom Wein – ohne Kompromisse!
Paul - Prieß
Timeline
Patenweingut Rotweinmajestäten Ingelheim 2023
Wir haben 2023 die Ehre, das Patenweingut der Rotweinmajestäten der Stadt Ingelheim zu sein. Exklusiv für die Rotweinkönigin Lina Weitzel und ihre Prinzessinnen haben wir einen einzigartigen Wein geschaffen.
2023
Erster großer Erfolg
Unser Spätburgunder wurde aus zahlreichen Weingütern der Stadt Ingelheim ausgewählt, um an der Rotweinprobe des Oberbürgermeisters, welche traditionell auf dem Rotweinfest Ingelheim stattfand, teilzunehmen.
2022
Erste Weinkollektion wird abgefüllt und geht in den Verkauf
Prüfung von Weinqualität und Fassreife mit anschließender Abfüllung. Druck unserer ersten Weinetiketten.
2022
Ernte und Ausbau von Weiß- und Roséweinen
Sorgfältige Auswahl der Weintrauben, die zum Ausbau verwendet werden. Entwicklung unseres Firmenlogos und das Aussehen unserer Etiketten nahmen ihren Anfang.
2021
Die Idee
Entscheidung eine besondere Linie qualitativ hochwertigerer Weine auszubauen und zu verkaufen. Der 2020er Spätburgunder befindet sich seither im Ausbau.
